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SLOW TREKKING UND KASTANIENWEG

SLOW TREKKING AM LAGO MAGGIORE

Stresa und der Lago Maggiore sind ein ideales Ziel für alle, die sich gerne im Einklang mit der Natur bewegen. Slow Trekking zum Beispiel ist eine Art des Wanderns, bei der man seinem natürlichen Rhythmus folgt und den Weg im Einklang mit der Schönheit der umgebenden Landschaft gestaltet. Eine Philosophie, die perfekt zum Lago Maggiore und den weiten Horizonten passt, die sich von seinen Buchten aus in Richtung der Berge öffnen. Um hier zum Meister des langsamen Wanderns zu werden, müssen Sie nur Ihre Uhr vergessen, Ihr Handy ausschalten und sich von der Brise streicheln lassen. Nach Ihrer Rückkehr ins Hotel empfehlen wir Ihnen, den Tag mit einem entspannenden Bad im Infinity-Pool des Beach Clubs ausklingen zu lassen und anschließend den Sonnenuntergang bei einem Aperitif in der Sky Bar zu genießen.

Für weitere Informationen können Sie den Slow Trek Führer des Distretto Turistico dei Laghi durchblättern.

DER KASTANIENWEG

Eine der beliebtesten langsamen Wanderungen für die Gäste des Hotels La Palma ist der Sentiero dei Castagni.
Er verdankt seinen Erfolg der Tatsache, dass man, wenn man möchte, am Ende des Weges mit einem kurzen, aber wertvollen Ausflug mit dem Boot nach Stresa zurückkehren kann, das in der schönen Santa Caterina del Sasso hält. Der Sentiero dei Castagni (Kastanienbaumweg) ist einfach und geradlinig und verläuft entlang des Sees auf der Route der alten Saumpfade, die Stresa mit Belgirate verbanden. Er ist gut ausgeschildert und beginnt in Stresa an der Ecke der Via Alessandro Manzoni und der Via San Michele.
Die Strecke dauert etwa zweieinhalb Stunden, und in Belgirate, direkt vor dem Fremdenverkehrsamt, kann man einsteigen, um zum Hotel zurückzukehren.

DIE PANORAMAWANDERUNG ZUM MOTTARONE

Für Liebhaber von langsamen und ausgedehnten Wanderungen ist der Weg vom Hotel La Palma zum Gipfel des Mottaronesicherlich eine gute Wahl für Liebhaber des langsamen Trekkings. Für diejenigen, die es nicht gewohnt sind, lange Strecken zu gehen, kann die Strecke auch bergab zurückgelegt werden. Ein großer Teil des Weges verläuft auf den Gleisen einer alten, 1970 stillgelegten Zahnradbahn und bietet dem Wanderer die Möglichkeit, sehr interessante Zwischenstopps einzulegen, wie zum Beispiel im Botanischen Garten Alpinia. Die Wanderung dauert je nach Tempo zwischen vier und sechs Stunden und ist mit 1.300 Höhenmetern auch für weniger Trainierte eine Herausforderung und für kleine Kinder nicht geeignet. Um nicht die gleiche Strecke in umgekehrter Richtung zu gehen, empfiehlt es sich, die Hin- und Rückfahrt mit dem Auto zu organisieren.

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